ProLon L-BIOME Algenöl mit Omega 3 und Probiotika

L-BIOME für optimale Darmgesundheit

Die probiotischen Stämme Bifidobacterium Breve B3 und Lactobacillus Rhamnosus HN001 zeigten positive Auswirkungen auf die Verbesserung der Lebenserwartung und die Linderung altersbedingter Erkrankungen durch die Regulierung der Zusammensetzung der Darmflora.

Bifidobacterium breve B-3

Klinische Tests haben gezeigt, dass die Einnahme von B. breve B-3 die Fettmasse von erwachsenen Probanden mit einer Neigung zu Übergewicht reduzierte. Eine mögliche Verbesserung der systemischen Entzündungsreaktion wurde bei der Verabreichung von B. breve B-3 beobachtet.

Lactobacillus Rhamnosus Hn001

Dieses Probiotikum ist besonders resistent gegen die Wirkung von Galle. Dank dieser Funktionalität ist es in der Lage, den oberen Teil des Dünndarms und des Dickdarms zu besiedeln. Zahlreiche Studien zeigen, dass L.rhamnosus HN001 einen positiven Einfluss auf die Darmbarrierefunktion hat.

Inulin

Es ist ein unlöslicher Ballaststoff. Obwohl verarbeitete Lebensmittel Geschmack und Energie liefern, sind sie arm an Ballaststoffen, und ihr langfristiger Konsum kann zu verschiedenen Störungen führen. Mehrere Studien zeigen, dass Inulin als Präbiotikum wirkt und das Wachstum von Bifidobakterien- und Lactobacillus-Arten im Darmtrakt fördern kann, wodurch ein gesundes Verdauungssystem gefördert wird.

DHA

ist eine essentielle, mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure, die Bestandteil der Zusammensetzung von Phospholipiden in verschiedenen Organen ist, darunter Herz, Gehirn und Netzhaut. Die DHA-Aufnahme trägt zur Aufrechterhaltung der physiologischen Gehirnfunktion und der normalen Sehfähigkeit bei. Studien zeigen, dass die europäische Bevölkerung wenig DHA-haltige Lebensmittel konsumiert, was zu Mangelsituationen führt, die durch eine Supplementierung behoben werden können.

Lysin

Es ist eine essentielle Aminosäure für den Menschen, die daher über die Nahrung zugeführt werden muss. Lysin spielt beim Menschen verschiedene Rollen, hauptsächlich bei der Proteinogenese, aber auch bei der Vernetzung von Kollagen-Polypeptiden.